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Wenn Stress den Lernerfolg verhindert

  • Autorenbild: Erika Weller
    Erika Weller
  • vor 4 Tagen
  • 1 Min. Lesezeit
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Die Stresskurve (Yerkes-Dodson-Gesetz) zeigt: Stress kann anspornen – oder in (dauerhafte) Erschöpfung führen. Auch Schulkinder sind davon oft betroffen. Wird die Anspannung zu groß, gelingt es ihnen manchmal nicht mehr, Inhalte sicher wiederzugeben, die sie eigentlich beherrschen.






Besonders in Klassenarbeiten tritt dieses Phänomen auf. Das sorgt für großen Frust – bei den Kindern selbst, aber auch bei Eltern, die oft viele Stunden mit ihrem Kind geübt haben und dann ratlos feststellen: „Aber das hast du doch zu Hause gekonnt.“

Doch wie lässt sich diese Negativspirale durchbrechen? Wie können Kinder wieder Zuversicht und Lernfreude gewinnen?


Wenn „mehr üben“ nicht automatisch zu besseren Ergebnissen führt, braucht es neue Wege. Ein besonders wirkungsvoller Ansatz ist die neuromotorische Förderung, weil:


·        Kinder dabei Basiskompetenzen entwickeln, die die Grundlage für schulisches Lernen sind.

·        sie nicht am Schreibtisch stattfindet – und dennoch den Lernerfolg verbessert.

·        Bewegung vernetztes Denken unterstützt.

·        Spiel und Spaß wesentliche Faktoren sind und zur psychischen Entlastung beitragen.

·        kleine Fortschritte schnell sichtbar werden.

·        die Übungen einfach umzusetzen sind und täglich nur 5 Minuten dauern.


Aus meiner langjährigen Erfahrung weiß ich: Schon kleine Impulse können Lernfreude und Lernerfolg deutlich steigern. Je früher Eltern damit beginnen, desto besser. Auch in der Kita lässt sich dieses Förderkonzept unkompliziert und wirksam umsetzen.

Wer möchte, kann mein Fachbilderbuch als praktische Anleitung nutzen oder sich in einem Kurs Schritt für Schritt begleiten lassen.


 
 
 

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